Früher waren Anträge auf Drittmittel und Fördergelder eher reine Textwüsten. Falls diese überhaupt Abbildungen enthielten, dann oftmals nur solche aus den wissenschaftlichen Publikationen der Antragstellenden. Heutzutage wird hingegen ein komplettes Branding der Anträge mit Logo, Slogan, Illustrationen und Layout erwartet. Hier sind zwei Beispiele für solche Antrags-Logos zu sehen.
Für einen DFG-Antrag von Prof. Dr. Christoph Schramm (UKE, Hamburg) sollte die Leber als Ort einer immunologischen Transformation dynamisch mit einem Pfeil verbunden werden. Für einen DFG-Antrag von Prof. Dr. Immo Prinz (ZMNH/ Zentrum für molekulare Neurobiologie, Hamburg) sollte die Besonderheit der gamma delta T-Zelle im Logo zum Ausdruck gebracht werden.
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